Einlass ist ab 19 Uhr, Start ist 20 Uhr.
Diesesmal haben wir einen grandiosen Opener als Band.
Wir freuen uns schon sehr darauf:
Viel Freude und Happiness
musik is in our heart
Euer Sven
... der Blog für die Jazz und Jam-Session Szene in Braunschweig!
Einlass ist ab 19 Uhr, Start ist 20 Uhr.
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Euer Sven
Komposition,
andere Wege in der Harmonielehre (Teil 2 von 3):
Das bestehende Harmonielehre-Modell kann einfach erweitert werden, indem man die Prinzipien anwendet auf Skalen die nicht zu den Kirchentonleitern gehören. So z.B. unter anderem Harmonisch Moll oder Melodisch Moll.
Hier kommen auch gleich zwei neue Akkordtypen ins Spiel. Der „Moll-Maj7“ Akkord und der „übermäßige Maj7“ Akkord (manche bezeichnen ihn als „Maj 7#5“, ich persönlich nenne ihn lieber „Maj 7b13“ Akkord weil man die Quinte ja trotzdem auch weiterhin mitspielen kann, auch wenn sie nicht zur Skala gehören sollte!).
Als Beispiel nehme ich jetzt mal Melodisch Moll:
Die Erste Stufe (I) ist immer ein Moll Maj 7 Akkord.
Die Zweite Stufe (II) ist immer ein Moll 7 Akkord.
Die Dritte Stufe (III) ist immer ein Maj 7#5 Akkord.
Die Vierte Stufe (IV) ist immer ein Dominat 7 Akkord.
Die Fünfte Stufe (V) ist immer ein Dominat 7 Akkord.
Die Sechste Stufe (VI) ist immer ein Moll 7b5 Akkord.
Die Siebte Stufe (VII) kann ein Moll 7b5 Akkord, als auch ein Dominat 7 Akkord sein!
Alleine schon die beiden „neuen“ Akkordtypen fordern die Hörgewohnheit stark heraus. Doch genau diese machen das ganz Besondere aus. Es entsteht quasi eine neue Klang-Atmosphäre und -Dimension mit der man kompositorisch spielen kann. Selbstverständlich steht einem frei auch hier beliebige Stufenakkorde zusammenzustellen bzw. aneinanderzureihen. Ausgetretene Akkordprogressionen bzw. Wege findet man hier eher weniger. Natürlich kann man wie bisher die Skala zum improvisieren nutzen, aber für einen „anderen“ Wege in der Komposition ist sie eben halt genauso gut verwendbar.
Das Prinzip der Zwischendominate lässt sich hierbei genauso anwenden wie bei den Kirchentonleiten (siehe Teil 1). Ebenso kann man mit dem Konzept des „Modal Interchange“ zwischen den Skalen wechseln. Also z.B. von C Melodisch Moll in die Kirchentonart C Dorisch, oder von C Ionisch in C Melodisch Moll. Der kreativen Wechselfreudigkeit sind hier keine Grenzen gesetzt. Die Grenzen der eigenen Hörgewohnheit und -Geschmacks sowie Musikwissens werden enorm erweitert.
Und selbst dann, wenn man das erreicht hat, seine Hörgewohnheit und –Bildung erweitert hat, andere Kompositorische Wege gegangen ist, selbst dann hält das Universum der Musik und Komposition noch Wege und Überraschungen bereit die wenig erforscht sind. Wege die man gehen kann und Plätze an denen man sich tonal „austoben“ kann:
Die Symmetrischen Skalen.
Mit „Symmetrisch“ ist eine regelmäßige Intervallstruktur gemeint, die sich stetig wiederholt. Beispiele von symmetrischen Skalen sind die Ganzton-Skala, Halbton/Ganzton-Skala sowie die Ganzton/Halbton-Skala oder die Halb-/Halb-/Terz/Halb-Ton Skala.
Ich will aber hier auf eine ganz besondere symmetrische Skala eingehen. Und das aus einem ganz bestimmten Grund: Man muss sich klar machen das eine Skala nicht unbedingt eine tolle Tonfolge darstellen muss, sondern eher Tonmaterial ist aus dem man schöpfen kann. Man spielt also nur Teile der Skala und auch nicht zwingend in auf- oder absteigender Reihenfolge, sondern in melodischer und Phrasenbasierter Weise (also in Ton-Gruppen). Und in diesem Zusammenhang ist die Halb-/Ganz-/Halbton (HGH) Skala eine ganz besondere („Olivier Messiaen“ hat diesen Modus als Ganz-/Halb-/Halbton betitelt). In dieser Skala ist eine Ganztonleiter enthalten, als auch Anteile aller drei Halbton/Ganzton Skalen. Zur ionischen Skala fehlt nur ein einziger Ton. Das sind alles Hinweise dafür dass man diese Skala sehr gut in der Praxis verwenden kann. Als Beispiel fange ich mit dem Ton C an:
Ganztonskala: C# D# F G A H
HGH-Skala: C C# D# E F G G# A H C
|_____________| |_____________|
Halb/Ganzton C Halb/Ganzton G# (D)
|_______________|
Halb/Ganzton E (D#)
Ionisch: C (D) E F G A H C
Und auch bei dieser Skala sollte man sich natürlich die Stufen-Akkorde anschauen. Das eröffnet einem weitere Pforten und Wege seine Komposition zu gestalten. Doch dazu mehr in Teil Drei.
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über den Autor:
Sven Waida, Künstlername: Es°geht Waida, 01744063629, schlauerwerden@waidaweb.de, https://waidaweb.de
Klavier, Akkordeon, Woabong, Komposition & Improvisation
Geb.-Jahr: 1969; Geb.-Ort: Braunschweig; Wurzeln: Polnischer und Ungarischer Herkunft
Staatl. anerkannter Berufsmusiker: HF Klavier, NF Gesang und Drums
Hier ist der Mitschnitt der Session im das KULT vom 21.9.24
https://www.swisstransfer.com/d/1727b1ea-f072-4f1b-8646-879dbefaac52
- verfügbar bis 27.10.2024
- ca. 240 MB
Frank gilt der Dank!
im Oktober keine Session!
Nächste Session am 23.11.2024
Die nächste Session findet am 21.9.2024 statt im DAS KULT.
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Wir freuen uns schon sehr darauf:
Agim Bleta & Band
Ein begnadet guter Gitarrist und netter Mensch,
der u.a. für das Staatstheater BS arbeitet.
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Euer Sven
Hier ist der Mitschnitt der Session im KUFA-Haus vom 15.08.2024:
https://www.swisstransfer.com/d/eab421a3-a8bd-4484-a5d5-8fcceef2a695
- verfügbar bis 19.9.24
- ca 180 MB
Frank gilt der Dank!
Nächste Session am 21.9.24 im KULT
hier ein kleiner Teaser:
https://www.youtube.com/watch?v=zvlqVwQf2Zo
Komposition,
andere Wege in der Harmonielehre (Teil 1 von 3):
Das bestehende Harmonielehre-Modell mit den entsprechenden Akkorden auf den Stufen I bis VII
ist eine reichhaltige Quelle für kreatives Schreiben neuer Kompositionen. Jede Stufe hat dabei genau einen Akkordtyp:
Die Erste Stufe (I) ist immer ein Major 7 Akkord.
Die Zweite Stufe (II) ist immer ein Moll 7 Akkord.
Die Dritte Stufe (III) ist immer ein Moll 7 Akkord.
Die Vierte Stufe (IV) ist immer ein Major 7 Akkord.
Die Fünfte Stufe (V) ist immer ein Dominat 7 Akkord.
Die Sechste Stufe (VI) ist immer ein Moll 7 Akkord.
Die Siebte Stufe (VII) ist immer ein Moll 7 b5 Akkord.
Es gibt dabei viele Akkordprogressions-Klischees die man nutzen kann, um darauf eine schöne Melodie zu setzen.
Man kann auch eine beliebige andere Akkordfolge bzw. Progressionen nutzen die noch nicht ganz so abgenutzt ist, dafür aber auch manchmal etwas sperrig klingen kann, wenn man keine gute Stimmführung hat.
All das basiert auf der Ionischen Skala. Natürlich kann man das auch auf eine andere Kirchentonleiter anwenden (z.B. Dorisch, Phrygisch, Lydisch, Mixolydisch oder Aeolisch), aber das ist letzten Endes nur eine Verschiebung des Ionischen Anwendungsfalles.
Wenn man jetzt aber weiter gehen will und noch nicht ganz so „ausgetrampelte“ Wege der klassischen Harmonielehre gehen will, kommt man schnell nicht weiter.
Abhilfe schaffen hier sicherlich die Zwischendominaten (ZD), die einiges an „Würze“ in die Akkordfolge bringen. Dabei ist eine Zwischendominante nichts anderes als ein Stufenakkord der umgewandelt wird in einen Dominat 7 Akkord. Einzige Bedingung ist, das die Zwischendominante auflöst (bzw. auflösen könnte) auf einen Stufenakkord in der bestehenden Tonart. Das ist für die Stufen I, II, III, VI und VII der Fall. Die Vierte Stufe würde in eine andere Tonart leiten und ist in dem Sinne daher keine Zwischendominate.
Auch die SUB V’s sind eine tolle Möglichkeit der Gestaltung und bringen dabei richtig „Pfeffer“ in eine fade Komposition. Eine SUB V ist lediglich ein Dominat-7-Akkord der chromatisch auf einen Stufenakkord (einen Halbton tiefer) auflöst. Letztlich ist er abgeleitet von der Tritonus-Substitute einer Zwischendominaten, daher auch der Name SUB V. Die IV-Stufe ist im dem Sinne daher eher als Tritonus-Substitute (von VII 7) zu sehen und eben nicht als eine Zwischendominate!
Die Tritonus-Substitute ist ein eigenes Thema für sich, über das man schreiben könnte. Sie ist im Jazz ganz wichtig und kommt dort oft zur Anwendung.
Auch das Konzept des „Modal Interchange“ kann perlige Farben in eine Komposition bringen. Hierbei wechselt man von den Akkorden der Ausgangs-Kirchentonleiter in die Akkorde einer andere Kirchentonleiter (Grundton bleibt identisch: Also z.B.: C ionisch Wechsel zu C aeolisch und meist wieder zurück). Ein besseres Wort wäre changieren, weil man durch dieses Konzept die Klangfarbe bzw. Atmosphäre der Komposition ändern bzw. modulieren kann.
Exemplarisch nehmen wir mal an, das Lied ist in C Ionisch. Dann kann man auch die Akkorde von C Dorisch (also z.B. C-7, G-7 und Bb maj7) in der Komposition verwenden. Ebenso könnte man C Aeolisch Akkorde verwenden (Häufiger Anwendungsfall: Anstatt F maj7 wird dann auch mal F-7 verwendet, meist sogar hintereinander). Gleiches gilt für die anderen Kirchentonleitern. Damit hat man schon einen ganzen „Sack voll Möglichkeiten“ neue und andere Wege zu beschreiten, die toll klingen und trotzdem noch nicht so „ausgelatscht“ sind.
All das hatte auch schon Anfang des 20. Jahrhunderts Einfluss in die Popularmusik genommen. Also in Rock, Pop und natürlich Jazz. Mit Ausnahme der SUB V’s fußen alle Harmoniewege auf den Kirchentonleitern. Aber es gibt ja noch mehr: Gerade, aber nicht ausschließlich in der Sinti- und Roma-Musik findet man auch andere Skalen, die dann sogar neue Typen an Akkorden hervorbringen, wie z.B. den Moll-Maj-7-Akkord.
Aber darüber mehr in Teil Zwei.
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über den Autor:
Sven Waida, Künstlername: Es°geht Waida, 01744063629, https://waidaweb.de
Klavier, Gitarre, Akkordeon, Woabong, Komposition & Improvisation
Geb.-Jahr: 1969; Geb.-Ort: Braunschweig; Wurzeln: Polnischer und Ungarischer Herkunft
Staatl. anerkannter Berufsmusiker: HF Klavier, NF Gesang und Drums
SOMMERPAUSE
Im Juli gibt es keine Session !
Nächste Session findet erst im August am 15.08.2024
Hier ist der Mitschnitt der Session im KUFA-Haus vom 6.06.2024:
Die nächste Session steht kurz bevor:
Fr. 17.05.2024 um 20 Uhr
im Das KULT [Hamburger Str. 273, Eingang C2; 38114
Braunschweig]
Opener band: MAX WEINERT Trio
Entstaubt euer Real-Book, Jazz-Standards sind angesagt.
Habt Spaß (am Wetter, an der Musik und im Leben ;-)
und kommt zahlreich.
Hier ist der Mitschnitt der Session im KUFA-Haus vom 25.04.2024:
https://www.swisstransfer.com/d/c9e95556-d663-4bde-b826-661232eef5ce
Als Opener spielt das Quartett von Ulrike Moormann "Standards&Specials" , die selber jahrelang Unterricht hatte bei Otto Wolters, bei der Braunschweiger Jazz-Legende.
Ankündigungstext der Band:
Was haben Puppen, Untiefen oder ziemlich runde Geburtstage mit Modern Jazz zu tun? Antworten gibt es im Eröffnungs-Set der heutigen Openerband "Standards&Specials". Das Quartett um Jan-Niklas Schulz (ts), Ulrike Moormann (p), Julian Hartje (b) und Georg Bräuer (dr) stellt seine handverlesenen Arrangements vor.
Aus anfänglich sporadischem Jammen entwickelte sich in den letzten Monaten ein regelmäßiger musikalischer Austausch - geprägt von Offenheit, Respekt und jeder Menge Spaß. Der ein oder andere Standard wurde um eine spezielle Note ergänzt, rhythmisch durchgemixt oder kurzerhand zum Lieblings-Jazzsong erklärt.
Im Anschluss gilt dann: Instrumente geschnappt und mit auf die Bühne, denn Now s the time for session!
Hier ist der Mitschnitt der Session im KUFA-Haus vom 15.02.2024
https://www.swisstransfer.com/d/34fba393-6b14-40db-acab-925f1d96e860
- 30 Tage verfügbar (bis 22.3.24)
- 219 MB
Frank gilt der DANK
Take two: die zweite Session im Jahre 2024
Es ist angelaufen, auch wenn einige den Weg zur neuen Lokation nur schwer gefunden haben. Viele waren zum allerersten mal dort im KUFA-Haus am "Westbahnhof 13 in 38118 Braunschweig". Es waren genügend vor Ort und haben es ermöglicht, das der Opener zumindest das KM-Geld rausbekommen hat. Wir danken der Community von Herzen. So kann es weiter gehen.
Der Opener "Conjunto Picante" hat mit Latein-amerikanischer Musik und der damit einhergehenden Clave geglänzt. Der Schlagzeuger verwob sich gekonnt mit dem Konga-Spieler und der Rest der Rhythm-Section bestehend aus Keyboard und einem Fundament aus Kontrabass begleiteten die melodiöse Trompete gekonnt. Hin und wieder stieß Bernd Dallmann mit seinem Saxophon dazu und bereicherte einige Lieder mit seinen Solis und Backings. Ebenso wurden auch bei Zwei Lieder drei Damen auf die Bühne gebeten um mitzusingen. Ein gekonnter Auftakt für eine Jam-Session. Danke an CONJUNTO PICANTE und Olaf Sens.
Danach stieg die Session. Und wie schon in DAS KULT ließen sich die spielfreudigen Jam-Session Freunde nicht lange zurückhalten auf die Bühne zu gehen. Es trauten sich sogar Rock und Pop Musiker auf die Bühne, die fröhlich und gekonnt mitjammten. Das freut uns, weiter so! Lasst und die Genre-Grenzen überschreiten und aufeinander zumusizieren.
Hier nochmal die Wegbeschreibung zum KUFA-Haus: https://maps.app.goo.gl/G4xdVxbaP8MjH1i99
Die erste JAmZZ-Session im Jahre 2024:
Der "Restart" / Die Reaktivierung" der Jazz-Session 38
war unglaublich erfolgreich. Das gut gefüllte KULT erfreute sich am 26.01.2024 an vielen spielfreudigen Musikern. Es waren sogar soviele Musiker da, das leider nicht jeder sein Instrument auspacken konnte, das wollen wir aber ändern, so das jeder mal die Gelegenheit nutzen kann mit anderen zu jammen. Die Stimmung war ausgelassen und jeder erfreute sich den anderen zu sehen und einen ORT des Austausches zu haben.
Die Vorband war grandios: melodisch, technisch versiert, als auch rhythmisch variantenreich ging es durch die Taktarten wie in einem Spielwarengeschäft. Die vierköpfige Band centrifusion beeindruckte mit ihrem Fusion-Jazz ordentlich das Publikum und befeuerte die Spielfreude der Jazz-Session Gemeinde, die dann auch gleich ohne große Pause loslegte. Man merkte das allen die Session gefehlt hatte.
Nächster Termin: 15.02.2024; 19 Uhr; im KUFA-Haus
JazmzSession
Ja !!! Session.
Das Weihnachstgeschenk für alle Jazz- und open Lead-Sheet- Session Freunde. Ab 2024 geht es los.
Es werden aber noch Opener Bands gesucht für die Session im KufA-Haus ab Frebruar 2024!!!
Bitte meldet euch unter jazz@waidaweb.de
Reaktivierung!!!
Liebe Session Freunde,
endlich wird ein liegengebliebener Faden neu gesponnen.
Die JAZZ-Session bekommt eine Chance sich neu zu erfinden.
Sven Waida, Musiker aus BS und Thomas Hirche, Theaterdirektor DAS KULT teilen sich die Termine im Jahr 2024.
4 x findet die Session im DAS KULT statt und derzeit 3 x im KufA Haus.
Der übliche, bekannte Ablauf wird beibehalten:
Nach der opener band, deren Auftritt etwa eine 3/4 Stunde dauert, sucht sich jeder, der an dem Abend musizieren möchte, seine Mitspieler zusammen und jazzt auf der Bühne was er/sie kann.
Die opener-band soll ausschließlich einheizen und Lust darauf machen, gleich selbst die Bühne zu betreten.
Komm vorbei und lass deinem Jazz-feeling freien Lauf...!
Hutkasse.
Termine sind auserkoren für den
Fr. 26. Januar 2024 um 20 Uhr im DAS KULT, Hamburger Str. 273, Eingang C2 in 38114 Braunschweig
opener band: centrifusion hör mal rein
Do. 15. Februar 2024 um 20 Uhr in der KufA, KufA e.V., Westbahnhof 13 in 38118 Braunschweig
opener band: conjunto picante [Latin Jazz-Band] (Olaf Sens)
Fr. 15. März 2024 um 20 Uhr im DAS KULT
opener band: Quartett Standards & Specials
Do. 25. April 2024 um 20 Uhr in der KufA
opener band: Niklas Wohlt Quartet
Fr. 17. Mai 2024 um 20 Uhr im DAS KULT
opener band: Max Weinert Trio
Do. 06. Juni 2024 um 20 Uhr in der KufA
opener band: Charlotte Joerges Quintett
Nach einer Sommerpause geht es weiter am
Sa. 21. September 2024 um 20 Uhr im DAS KULT
opener band: _______________
und
Sa. 23. November 2024 um 20 Uhr im DAS KULT
opener band: _______________
Wer noch als opener band in diesem Jahr auf die Bühne möchte, meldet sich bitte
für die Session in der KufA bei Sven Waida: sven@waidaweb.de oder
für die Session im DAS KULT bei Thomas Hirche: info@daskult-theater.de
Freiheit für die Noten... und viele Grüße
Sven & Thomas
Hallo Sessionfreunde,
aufgrund der aktuellen Lage wird es leider im Dezember keine Jazzsession mehr geben.
Wir haben aber bereits mehrere Termine für 2021 geplant und hoffen, dass diese dann stattfinden können.
Eine schöne Adventszeit wünscht
das Jazzsession Orgateam
Hallo liebe Jazzfreund:innen,
es gab nun leider eine längere Pause, aber inzwischen hat sich ein neues Orgateam für die Braunschweiger Jazzsession formiert. Am 12.09.2020 gab es bereits wieder eine Session im Kult.
Die nächste Session wird am 12.12.2020 im Kult stattfinden. Weitere Infos dazu folgen in Kürze.